„Nur der Überzeugte überzeugt.“ – Joseph Joubert
Alles in der richtigen Reihenfolge: Wir haben viel Zeit und Mühe investiert, um die Tür zu potenziellen Kunden zu öffnen. Wenn jemand auf uns aufmerksam wird, wird er zum Lead – ein möglicher Mandant. Schritt zwei unseres Plans beinhaltet Maßnahmen, die notwendig sind, damit dieser Lead auch tatsächlich etwas von uns erwirbt.
In der Fachsprache nennt man diesen Vorgang „Conversion“, also das Verhältnis zwischen Interessenten und zahlenden Mandanten. Konkret: Ein Interessent wird zum Lead, der Lead wird zum zahlenden Mandanten – das ist die Conversion. Doch eine hohe Conversionrate zu erreichen ist keine leichte Aufgabe. Es erfordert spezielle Maßnahmen, um Interessenten in Mandanten umzuwandeln.
Stufe zwei unseres Plans beinhaltet daher die Dienstleistungen, die wir anbieten können, um eine hohe Conversionrate zu erreichen. Dabei geht es nicht nur darum, Interessenten zu überzeugen, eine Mandantenbeziehung mit uns einzugehen, sondern auch darum, langfristige und erfolgreiche Beziehungen zu unseren Mandanten aufzubauen.
Der ideale Fall wäre dabei eine 1-zu-1-Umsetzung, d.h. jeder Interessent wird zum zahlenden Mandanten. Doch das Internet hat uns gelehrt, dass auch ein Verhältnis von 1000 zu 1 positiv sein kann – solange man die Kontrolle über die relevanten Stellschrauben hat. Das bedeutet, dass es nicht darauf ankommt, jeden einzelnen Interessenten in einen Mandanten umzuwandeln, sondern dass es darauf ankommt, eine hohe Anzahl von Interessenten mit hoher Qualität zu generieren und genau zu analysieren, welche Maßnahmen zu welchen Zeitpunkten am effektivsten sind.
Übrigens profitiert unser zweiter Schritt zum Kanzleierfolg von unserem „out of the box“-Denken. Wir sind bereit, neue Wege zu gehen und kreative Maßnahmen zu ergreifen, um eine hohe Conversionrate zu erreichen. Denn letztendlich geht es nicht nur darum, einen Mandanten zu akquirieren, sondern ihn langfristig zu binden und ihm einen Mehrwert zu bieten, der über seine Erwartungen hinausgeht.